Bildverarbeitung
Das Modul Bildverarbeitung bietet die Möglichkeit Fotos unterschiedlicher Formate in einen Comcut-Entwurf einzubinden. Dazu wird das Motiv einfach mit dem Handy oder der Digitalkamera fotografiert, auf den PC übertragen und in den Entwurf als Bild eingefügt. Alternativ können gedruckte Vorlagen auch über die Schnittstelle Ihres Scanners eingefügt werden.
Mit einem externen Bildbearbeitungsprogramm, welches z.B. mit der Digitalkamera mitgeliefert wird, können Sie die Bilder zuvor bearbeiten, um beispielsweise Farbkorrekturen oder Motivfreistellungen und-retuschen vorzunehmen.

Die Funktion Bilddarstellung in Comcut selbst ermöglicht Ihnen die Anpassung von Helligkeit, Kontrast und Gammakorrektur. Ein Vorschau-Fenster unterstützt Sie hierbei und zeigt Ihnen in Echtzeit die vorgenommenen Änderungen. Natürlich können Sie auch nachträglich aus Comcut heraus Ihr Bildbearbeitungsprogramm starten um weitere Korrekturen vorzunehmen.
Es steht Ihnen frei, wieviele Fotos Sie in einem Entwurf verwenden möchten. Dadurch können Sie Ihrem Kunden auf denkbar einfache Weise verschiedene Alternativen zeigen.
Das hier gezeigte Bild besteht aus 4 übereinander gelegten Bestandteilen: Steinfoto, Blumenfoto, Inschrift und Ornament. Das Ergebnis sieht verblüffend echt aus, denn mit einem Mausklick bestimmen Sie die transparente Farbe für jedes Bild.
Des weiteren können Sie das Foto in die 3D Ansicht übernehmen. Zwar wird das Foto dadurch nicht dreidimensional, aber man kann für Kataloge und auch Angebote überzeugende Bilder erstellen. Im nebenstehenden Beispiel wurden gleich 3 Fotos in die 3D-Ansicht übernommen.
Es steht Ihnen frei, wieviele Fotos Sie in einem Entwurf verwenden möchten. Dadurch können Sie Ihrem Kunden auf denkbar einfache Weise verschiedene Alternativen zeigen.
Das hier gezeigte Bild besteht aus 4 übereinander gelegten Bestandteilen: Steinfoto, Blumenfoto, Inschrift und Ornament. Das Ergebnis sieht verblüffend echt aus, denn mit einem Mausklick bestimmen Sie die transparente Farbe für jedes Bild.

Die Funktion Fotomontage erlaubt es Ihnen, Ihre Gestaltungselemente perspektivisch in Bilder, die nicht frontal fotografiert wurden, einzupassen. Zur Unterstützung bei der perspektivischen Anpassung kann ein Gitternetz der Elementebenen eingeblendet werden und der Entwurf durch X-, Y- und Z-Achsen auf das Hintergrundbild räumlich angepasst werden.

QR-Codes

Der Comcut-interne QR-Code-Generator assistiert Ihnen dabei, ein schneidfähiges Element ganz nach Ihren Vorgaben zu erstellen.
Bildverarbeitung im Überblick
- Fotocollagen durch Kombination beliebig vieler Fotos sind problemlos möglich
- hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit durch optimierte Algorithmen
- beliebiges Skalieren, Strecken und Stauchen der Bilder
- horizontales und vertikales Spiegeln der Bilder
- gleichzeitiges Spiegeln und Kopieren (Kopierspiegeln)
- spezielle Skalierungsfunktion über Bezugspunkte am Bild
- beliebiges Drehen der Bilder (mit realer Vorschau in Echtzeit)
- Tranparenzfunktion für jede Farbe ermöglicht aufwendige Fotocollagen
- Einstellmöglichkeit von Farbtoleranzen zur Vermeidung ausgefranster Transparenzen
- über 40 verschiedene Formate von Bilddateien können verwendet werden
- Einstellmöglichkeit für Helligkeit, Kontrast und Gammakorrekturwert mit Vorschau
- komfortable Ausrichtungsfunktionen
- Definition eigener Suchbegriffe für Bilder
- alle Bemaßungsfunktionen sind auch für Bilder anwendbar
- Bilder vom Scanner direkt über eine in das Programm integrierte TWAIN-Schnittstelle einlesen
- Darstellung der Bilder in der 3D-Darstellung als Ebene im Raum
- einfache Fotomontagen von Entwürfen bei perspektivischen Bildern
- Erzeugen von QR-Codes als Gestaltungselemente
Materialfüllung
Das Modul Materialfüllung dient – wie der Name schon sagt – zum Füllen von Formen mit Materialbitmaps. So können Ornamente und Inschriften genauso gefüllt werden wie Steinformen.
Besonders praktisch ist auch hier die Möglichkeit, die Helligkeit, den Kontrast und die Gammawerte des Bitmaps zu verändern, um so bereits im 2D-Entwurf plastische Effekte zu erzielen.
Die Material- (oder auch Textur-) bitmaps können neben den bereits mitgelieferten von Ihnen selbst erstellt und ergänzt werden. Wichtig ist, dass ein ausreichend großer Bereich einer Unmaßplatte fotografiert wird. Tipps und Tricks hierzu finden Sie in den Lehrgängen.
Besonders praktisch ist auch hier die Möglichkeit, die Helligkeit, den Kontrast und die Gammawerte des Bitmaps zu verändern, um so bereits im 2D-Entwurf plastische Effekte zu erzielen.
Die Material- (oder auch Textur-) bitmaps können neben den bereits mitgelieferten von Ihnen selbst erstellt und ergänzt werden. Wichtig ist, dass ein ausreichend großer Bereich einer Unmaßplatte fotografiert wird. Tipps und Tricks hierzu finden Sie in den Lehrgängen.